Wann sollte man Qigong nicht üben?
Da beim Qigong eine intensive Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur entsteht, ist es ratsam, weder in der freien Natur noch in geschlossenen Räumen Übungen zu machen, wenn die Natur sich nicht im Gleichgewicht befindet. Das ist zum Beispiel bei Unwettern, Sturm, Hagel, großer Hitze, starkem Nebel und Gewittern der Fall.
Man sollte die Übung ebenfalls verschieben, wenn man sehr müde oder emotional stark aufgewühlt ist. Außerdem ist es empfehlenswert, nicht mit leerem oder zu vollem Magen mit dem Training zu beginnen. Man sollte nach einer Mahlzeit etwa 30 bis 60 Minuten warten, bevor man Qigong trainiert. Umgekehrt sollte man nach dem Üben ebenfalls 30 bis 60 Minuten verstreichen lassen, bevor man etwas isst.